2011 hatte Moskaus Oberbürgermeister seine Unterstützung für die orthodoxe Kirche in Leipzig signalisiert, die bis zu ihrer 100-Jahr-Feier und zum Jubiläum 200 Jahre Völkerschlacht 2013 restauriert werden soll. Die russische Gedächtniskirche ist heute nicht nur Ziel vieler Touristen, sondern auch das religiöse Zentrum einer aktiven russhisch-orthodoxen Gemeinde, dei ca. 300 Mitglieder verschiedener Nationen vereint.
Neben der langjährigen Zusammenarbeit im Messewesen und Denkmalschutz bestehen zwischen Leipzig und Moskau auch auf vielen anderen Gebieten intensive Beziehungen. Besonders aktiv entwickelte sich die zusammenarbeit in den Bereichen der Stadtentwicklung, bei Transport und Verkehr, Aus- und Weiterbildung , und auch im Wissenschafts- und Innovationsbereich. Bei einem Empfang von Oberbürgermeister Jung im Rathaus am Freitag werden diese themen sowie weitere Möglichkeiten der Kooperation beider Städte, z. B. in der biotechnologie-Gesundheitswirtschaft, sowie die Vorbereitung des 100. Jahrestages der Weihe der Russischen Gedächtniskirche und des Jubiläums der Völkerschlacht und des Völkerschlachtdenkmals im kommenden Jahr eine Rolle spielen. PM »zurück
Besuch der russischen Delegation an der Gedaechtniskirche
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